Museumsshop

Sie finden bei uns stets das besondere Geschenk und Accessoires für jede Gelegenheit und jeden Geldbeutel. Bei uns erhältlich sind Glaskunstwerke– heimische Produkte von Rheinbacher und regionalen Herstellern:

DEVIDRIO glaswerk Anja Alscher + Mauricio Vargas

Anja Alscher und Mauricio Vargas fertigen exklusive Glasprodukte nach eigenen Entwürfen in hochwertigen Verfahren. Ihre gemeinsame Firma Devidrio Glaswerk verfügt über zwei Schwerpunkte: Mundgeblasene Vasen und Schalen aus Farbglas mit Unikatcharakter in bester Studioglastradition sowie hochwertige Gläser und Wohnaccessoires in Sandstrahltechnik wie Kerzenhalter, Untersetzer, Schalen, Schlüsselbretter; Mehrzweckplatten, Bilderrahmen u.ä.
Anja Alscher ist übrigens ein Rheinbacher „Gewächs“: 1984-1987 wurde sie zur Glasschleiferin und -ätzerin an der Staatlichen Glasfachschule Rheinbach ausgebildet, 1987-1988 absolvierte sie eine Ausbildung zur Glasbläserin am Duddley College of Technology (GB), 1988-1989 folgten weiterführende Ausbildungen in Studio Glashytta Åhus und Stenhytta (S).

1989/1990 arbeitete sie als Designerin/Glasbläserin in Snogebaek Glashytta Bornholm (DK). Nach einem Arbeitsaufenthalt in der Jam Factory Adelaide, Australien, und in verschiedenen Glasstudios in Seattle (USA) schloss sich 1990-1991 eine intensive Weiterbildung als Glasbläserin in Transjö Hytta Kosta (S) an. 1991-1994 führte sie ihr eigenes Glasstudio mit Mauricio Vargas in Leon (MEX), anschließend1994-1997 eine eigene Werkstatt in Meckenheim, wo auch die Flachglasarbeiten entwickelt wurden. Seit 1997 bestehen  Werkstatt und Studio in Bad Münstereifel-Houverath.

Unter ihren Auszeichnungen sind zu erwähnen: 1986 Jugend-Glas-Preis, Düsseldorf, 1987 Kammer-, Landes- und Bundessiegerin der Glasschleifer. Anja Alscher nahm an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil. In Rheinbach war sie zuletzt in der Ausstellung „60 Jahre Glasfachschule – 40 Jahre Glasmuseum“ (2008) vertreten.

Mauricio Vargas studierte 1980-1985 Industrie-Design an der „Ibero Americana Universidad“ in Mexiko Stadt, 1985-86 lernte er Glasblasen an der „Pilchuck Glass School“ in Seattle, USA. Daran schloss sich eine Tätigkeit als Glastechniker in „Pratts City Art Work“ an. Seine weiteren beruflichen Stationen führten ihn über England (1987-88 Duddley College of Technology), Schweden (1988-91 „Tranjö Hytta“, Kosta, und „Gullahytta“) und USA (1989-91 Seattle) zurück in seine mexikanische Heimat, wo er 1991 mit Anja Alscher in Leon ein Glasstudio eröffnete. Seit 1994 lebt und arbeitet er in Deutschland. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil.

Kontakt:
DEVIDRIO glaswerk
Eichener Straße 9
53902 Bad Münstereifel-Houverath

02257 7315

info@devidrio.de

www.devidrio.de


Glasstudio Borowski

1990 gründete der international anerkannte Glaskünstler  Stanislaw Borowski das „Glasstudio Borowski“. Seine beiden Söhne Pawel und Stani Jan folgten in seinen Fußstapfen als Glaskünstler. Um ihre außergewöhnlichen Visionen in den jeweiligen Werkstoffen handwerklich umsetzen zu können, entwickeln die Künstler des Familienbetriebs immer wieder neue Fertigungsverfahren, die hinterher auch Einzug in die Entwicklung der regulären Kollektionen finden. Dabei hat jeder sein eigenes Profil:

In den 1970er Jahren hatte Stanislaw Borowski mit seinen Gravuren und Skulpturen bereits internationale Respekt und Anerkennung gewonnen. Zahlreiche Meisterwerke von ihm werden heute in renommierten internationalen Galerien, Museen und Privatsammlungen ausgestellt. 1990 legte er den Grundstein für die heutige Borowski Glass Manufacture, die zu den renommiertesten künstlerischen Glasstudios der Welt zählt.

Stani Jan Borowski ist freischaffender Künstler. Neben seinen Gemälden und Skulpturen aus Bronze, Metall und Glas kreiert er viele ausgefallene Skulpturen für die Art Objects sowie farbenprächtige Objekte für die Kollektionen Studio Line und Outdoor Objects.

Pawel Borowski ist nicht nur ein vielseitiger Glaskünstler, sondern auch Leiter der Manufaktur Studio Borowski. Neben seinen individuellen „Masterpieces“ ist er maßgebend für die Entwicklung der „Art Objects“  sowie für das Design der Kollektionen Studio Line und Outdoor Objects verantwortlich.

Kontakt:
Glasstudio Borowski GmbH
Vertreten durch:
Wiktor Borowski
Wintermühlenhof, 15
53639 Königswinter

02223 9054811

info@borowski-glas.de

www.borowski-studio.de


Glasgestaltung Stefanie Stanke

Die aus Rheinbach stammende Glasgestalterin Stefanie Stanke ist seit 1990 als Meisterdesignerin tätig und im Museumsshop des Glasmuseums Rheinbach mit ihren zahlreichen Arbeiten vertreten. Nach der Gesellenprüfung als Glasgraveurin an der Glasfachschule in Rheinbach besuchte sie die Akademie für gestaltende Handwerke in Aachen und beendet nach drei Jahren erfolgreich das Studium. Gleichzeitig absolviert sie die Meisterprüfung als Glasschleifer- und Graveurin und wagte dann im Jahre1990 den Weg in die Selbstständigkeit. Ihre erste Wirkungsstätte befand sich in Rheinbach im Römerkanal Nr.3, später zog sie mit ihrem Atelier nach Merzbach.

Bei Ihren Arbeiten kombiniert Stefanie Stanke Schliff, Gravur und Sandstrahltechniken um damit auch außergewöhnliche Motive verwirklichen zu können. Die Kombination verschiedener Materialien, wie Edelstahl, Stein und Glas setzen ebenfalls besondere Akzente in der Glasgestaltung. Zur Zeit steht die Veredlung von Gebrauchsartikeln wie z. B. Lichte, Schalen, Trinkgläser, Karaffen, Vasen und Kugeln im Vordergrund, von denen eine Auswahl auch im Museumsshop zum Kauf angeboten wird.

In der Zukunft wird jedoch auch dem Erstellen von Glasobjekten, mit denen Stefanie Stanke schon einige Preise bei verschiedenen Wettbewerben erringen konnte, wieder ein höherer Stellenwert beigemessen. Ein Beispiel dafür ist das Objekt „Teilung“, das in der Rheinbacher Museumssammlung zu besichtigen ist. Weitere Exponate sind in der neugestalteten Ausstellung in Merzbach zu sehen.

Kontakt:
Glasgestaltung Stefanie Stanke
Merzbacher Str. 52
53359 Rheinbach-Merzbach

02226 16127

info@glasgestaltung-stanke.de

www.glasgestaltung-stanke.de


Angela Liane Wagner Glasperlenwerkstatt

Seit ihrer frühsten Kindheit nimmt die Kunst und das kreative Schaffen einen wichtigen Teil im Leben von Angela Liane Wagner ein. Widmete sie sich früher primär der Kunstmalerei oder der Fotografie, so entwickelte sie sich über die Jahre weiter und brachte ihre künstlerischen Ideen im Bereich der Seidenmalerei, der Gold- und Silberschmiedearbeiten und seit 2002 auch in die Arbeit mit Glasperlen ein. Mit Kursen und Seminaren bei nationalen und international bekannten Glaskünstlern aus den USA, Japan, Frankreich und Italien konnte sie ihre Technik zur Glasverarbeitung und ihr Wissen über die Herstellung von Glasperlen erweitern. Dabei erlernte sie nicht nur die Herstellung von Glasperlen, sondern eignete sich auch ein ausgeprägtes Wissen über den historischen Kontext der Glasperlenherstellung an. Nach einer altägyptischen Vorlage designte Angela Liane Wagner ihr erstes Schmuckstück, eine einzigartige Halskette, welche sie bei einer Ausstellung in New York/ USA erfolgreich präsentieren konnte.

Im Jahr 2014 traten zudem die Konservatoren und Restauratoren des LVR in Brauweiler an sie  heran und baten um Mithilfe bei der Sanierung der Muschelkapelle „Maria Aegyptiaca“, die zum UNESCO Weltkulturerbe Schloss Falkenlust in Brühl gehört.  Wegen naturbedingter Beschädigungen musste das Fußbodenornament, welches aus tausenden blauen Glasperlen besteht, restauriert werden. Dieser Arbeit nahm sich Angela Liane Wagner von 2014 bis 2019 an. Nach Entwicklung und Herstellung des historischen blauen Glases formte sie daraus über 6000 blaue Glasperlen, welche in Verbindung mit den restlichen Originalperlen aus dem Jahr 1740 wieder neu verlegt wurden.

Diese und weitere sehr individuelle, ornamentale und freigestaltete Glasperlen aus italienischem Muranoglas sowie einzigartige Schmuckstücke fertigt sie nun seit 2004 in ihrer Kölner Glasperlenwerkstatt an. Darüber hinaus liegt  Angela Liane Wagner die Weitergabe ihres Wissens an alle interessierten Glasperlenliebhaber am Herzen. Deshalb bietet sie in ihrer Werkstatt in Köln-Braunsfeld sowie im Glasmuseum in Rheinbach regelmäßig Kurse zur eigenen Herstellung von Glasperlen an. 

Kontakt:
Angela Liane Wagner
Glasperlenwerkstatt
Scheidtweilerstrasse 75
50933 Köln

0221 95433333

info@koelner-glasperlenwerkstatt.de

www.koelner-glasperlenwerkstatt.de


CHRISTOPH PALME

CHRISTOPH PALME produziert seit 300 Jahren bzw. 11 Generationen weltweit einzigartige Kristall-Leuchten. Als Gründer der böhmischen Kristall-Leuchten Tradition gilt Josef Palme. Der ursprüngliche Firmensitz der 1724 gegründeten Firma lag in Parchen / Böhmen in der Nähe der Stadt Steinschönau / Kamenicky Šenov. Schon dessen Nachfolger, geb. 1705, trug den Namen Christoph Palme, den das alte Familienunternehmen bis zum heutigen Tage beibehalten hat.

Es folgten mehrere Palmes, bis  Carl Hickisch 1894 als Schwiegersohn in das Unternehmen ein trat. Ihm folgten 1938 die Söhne Arno u. Richard Hickisch. Der Sitz des Unternehmens wurde 1947 durch Erich Hickisch nach Rheinbach – bedingt durch die Vertreibung der Sudetendeutschen – verlegt. 1972 trat Dr. Gerd Hickisch in die Firma ein und 1996 Christoph Hickisch. Zu den prominentesten Kunden der Fima gehören der französische König Ludwig XV. und  Großfürstin Maria Elisabeth (für ihr Brüsseler Palais).  Die Aufgabe, die Wiener Residenz der österreichischen Kaiserin Maria Theresia im Glanz ganz besonderer Kristall-Leuchten erstrahlen zu lassen, führte 1746 bei der Manufaktur Josef Palme zur Entwicklung des berühmten Maria Theresia Lüsters. Im Jahr 1756 wurden böhmische Palme Kristall-Lüster an den Hof der russischen Zarin Elisabeth geliefert. Im Jahr 1754 wurde der Palast des türkischen Sultans Oman III. mit einem Palme Leuchter ausgestattet.  

Heute schmücken Christoph Palme Kristall Leuchten die Paläste des Sultans von Brunai, der Könige von Saudi Arabien und der Scheichs der Golfstaaten. Viele Moscheen in Kuwait, Abu Dhabi, Saudi Arabien und anderen arabischen Staaten erstrahlen im Glanz der echt 24 Karat vergoldeten Christoph Palme Kronleuchter. Aber auch Präsidenten genießen das funkelnde Licht der Christoph Palme Kristall-Leuchten, so z.B. im Weißen Haus in Washington, im Schloss Bellevue und im Auswärtigen Amt in Berlin sowie auf dem Petersberg in Bonn. Hunderte von internationalen Hotels erstrahlen im Glanz der Palme Leuchten.

Seit 11 Generationen befindet sich das Unternehmen im Familienbesitz, hat allen politischen und historischen Geschehen getrotzt und mit Dynamik und Geschick den Wandel in Geschmack und Zeitgeist, Licht- und Werkstofftechnik, Beratung und Vertrieb erfolgreich gemeistert. Dieser einzigartige Erfahrungsschatz aus Tradition und Know How machte Christoph Palme über Jahrhunderte zu dem kompetenten Hersteller für klassische und moderne Kristallleuchten im Wohnraum- und Objektbereich.

Heute setzt die Firma ihr Know-How im Handel mit Leuchten, Kristallen und Leuchtenzubehör fort und geht bei der Vermarktung neue Wege.

Kontakt:

CHRISTOPH PALME LEUCHTEN
Christoph Hickisch
Zeissstraße 14
53359 Rheinbach

02226 3045

mail@palme-leuchten.de

www.palme-leuchten.de

Publikationen

In unserem Museumsshop ist ein vielfältiges Sortiment an Ausstellungskatalogen und Publikationen erhältlich.

Bitte bestellen Sie unsere Publikationen per E-Mail oder telefonisch: 

glasmuseum@stadt-rheinbach.de

002226 917-501

002226 917-503


unter Angabe Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

  • Die Preise verstehen sich zuzüglich Verpackung und Versandkosten. Da diese je nach Größe und Gewicht des Pakets variieren, ermitteln wir die Verpackungs- und Versandkosten und nennen Ihnen den Gesamtpreis.
  • Nach Auftragsbestätigung durch uns erfolgt die Bezahlung per Überweisung.
  • Die Bestellung wird nach Geldeingang versandt.

 

Glas. Glasmuseum Rheinbach – Spezialmuseum für nordböhmisches Hohlglas.
Bestandskatalog I
(Schriften des Rheinischen Museumsamtes, 40; Inventare Rheinischer Museen, 1) Biermann, Alfons W./ Stadt Rheinbach (Hg.); Irmscher, Günter (Bearb.), Köln 1995
ISBN 3-7927-0940-6; Preis 14,00 € (gebunden)
ISBN 3-7927-1554-6; Preis 10,00 € (broschiert)


Glas. 60 Jahre Glasfachschule Rheinbach –
40 Jahre Glasmuseum Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“, 19. September bis 16. November 2008)
Fabritius, Ruth (Bearb.);  Rheinbach 2008
ISBN 978-3-941069-35-0
Preis 22,00 €


50 Jahre – 50 Gläser
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glasmuseum, 23. September 2018 bis 13. Januar 2019)
Fabritius, Ruth / Strasdas, Joachim (Hg.); Rheinbach 2018
ISBN 978-3-941069-40-4
Preis 10,00 €


Die Studioglas-Sammlung Helga Bruns.
Mit Texten von Helga und Wilhelm Bruns Dortmund 2000
ISBN 3-9806176-3-7
Preis 8,00 €


Luxus auf dem Lande. Römisches Glas aus Flerzheim
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glasmuseum, 16. Juni bis 02. September 2012)
Lösch, Constanze, Rheinbach 2012
Preis 5,00 €


Udo Edelmann. Bildhauer rzeźbiarz – Glasgestalter projektant szkła – Designer projektant
(Ausst.-Kat. Gorzów Wielkopolski, Muzeum Lubuskie, 22. April bis 29. Mai 2016;
Rheinbach, Glasmuseum, 12. Juni bis 28. August 2016) Fabritius, Ruth (Hg.)
Stadt Rheinbach – Der Bürgermeister
ISBN 2016 978-3-941069-39-8
Preis 25,00 €


Josef Welzel. Künstler, Forscher, Lehrer – Artist, Scholar, Lecturer
Fabritius, Ruth (Hg.); Wuppertal 2017
ISBN 978-3-981427-14-1
Preis 36,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
1. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
13. September bis 06. Oktober 2002) Rheinbach 2002
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
2. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
11. Juli bis 21. September 2003) Rheinbach 2003 
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
3. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
24. Juni bis 18. September 2005) Rheinbach 2005
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
4. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
15. Juni bis 16. September 2007) Rheinbach 2007
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
5. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“, 2009)
Rheinbach 2009
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
6. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
03. Juli bis 18. September 2011) Rheinbach 2011
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
7. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
28. Juni bis 29. September 2013) Rheinbach 2013
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
8. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
21. Juni bis 27. September 2015) Rheinbach 2015
Preis 3,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
9. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
23. Juni bis 24. September 2017) Rheinbach 2017
Preis 5,00 €


Stadt Rheinbach – Glasmuseum (Hg.)
10. Internationaler Glaskunstpreis der Stadt Rheinbach
(Ausst.-Kat. Rheinbach, Glaspavillon „Hans-Schmitz-Haus“,
30. Juni bis 22. September 2019) Rheinbach 2019
Preis 5,00 €

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag 10:00 bis 12:00 Uhr
und von 14:00 bis 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 bis 17:00 Uhr
Telefon Museumshop: 02226 917-501